SEXUALSTRAFRECHT
Der Bereich des Sexualstrafrechts ist ein heikles Thema.
Fernab von Schuld oder Unschuld sind Verdächtige solcher Delikte oft mit Scham und Zweifel erfüllt, wenn Sie zum Telefonhörer greifen und mich anrufen. Am Telefon sodann seinen Namen und den Straftatbestand zu nennen, führt bei vielen zu Panik – Angst vor einer moralischen Vorverurteilung.
Meine Aufgabe ist es gerade in diesen Bereichen den Beschuldigten mit seinen Gefühlen ernst zu nehmen und die Thematik sensibel mit ihm zu behandeln. Die Angst vor gesellschaftlicher Stigmatisierung aufgrund des Tatvorwurfes ist oftmals größer als die Furcht vor den juristischen Konsequenzen.
Handelt es sich nicht um den Vorwurf der Vergewaltigung, sondern sind Kinder als Geschädigte involviert, wird die Angelegenheit besonders brisant. Das mediale Interesse und Entsetzen ist besonders groß, wenn es um Missbrauch von Kindern und kinderpornografische Inhalte geht.
Ungeachtet dessen, ob der Beschuldigte die ihm zur Laste gelegte Tat begangen hat oder nicht, hat er einen Anspruch und ein Recht auf eine Verteidigung und ein faires Verfahren.
Ich bin für Sie da, um das zu gewährleisten. Es ist in solchen Verfahren unabdingbar, dass das Tatgeschehen ohne moralische Wertung und objektiv beurteilt und bewertet wird. Zwischen Anwalt und Mandant muss ein Vertrauensverhältnis entstehen, welches natürlich Zeit erfordert. Ich nehme mir die Zeit für meine Mandanten – Zeit zuzuhören und auch Fragen zu beantworten, Möglichkeiten und Optionen zu erörtern, wie z.B. die Durchführung eines Täter-Opfer-Ausgleiches, Umgang mit der Tat gegenüber Angehörigen sowie ggf. die Erörterung von therapeutischen Maßnahmen.
Auch hier kann wie so oft ein rechtzeitiges Eingreifen eines auf das Strafrecht spezialisierten Rechtsanwaltes dafür Sorgen das Verfahren in die richtigen Bahnen zu lenken.
Wir behandeln Ihr Anliegen, wie alle Mandatsanfragen, mit höchster Diskretion und sind an die anwaltliche Schweigepflicht gebunden.
Ich stehe an Ihrer Seite!